Wir freuen uns, dass Sie sich für unseren Ortsverein interessieren.
Unser Ortsverein blickt auf eine lange Tradition zurück, geprägt durch Veranstaltungen wie das Drachenfest, Kabarett und Jazz. Ein besonderes Highlight waren unsere politischen Konferenzen, bei denen auch Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Jochen Vogel und Johannes Rau zu Gast waren. In den letzten Jahren durften wir zudem mehrere Bundesministerinnen und Bundesminister in Unterensingen begrüßen, darunter Heiko Maas, Nancy Faeser und Svenja Schulze.
All dies wäre ohne unsere engagierten Mitglieder und Freunde nicht möglich gewesen. Danke, dass ihr euch mit so viel Herzblut für unseren Ortsverein einsetzt!
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen! Mehrmals im Jahr finden unsere Mitgliederversammlungen statt, bei denen wir aktuelle Themen diskutieren und unsere politische Arbeit gestalten. Sie können uns jederzeit über Vorstand@spd-ue.de kontaktieren.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Jede Woche werden in Deutschland drei Frauen von ihrem (Ex-)Partner getötet. Diese Taten sind keine Einzelfälle – sie sind Femizide. Sie zeigen in erschreckender Deutlichkeit, wie gefährlich Partnerschaften für viele Frauen sein können. Allein im Jahr 2023 stieg die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Baden-Württemberg um fast zehn Prozent. Die SPD macht deutlich: Der Schutz von Frauen muss dringend verbessert werden.
Am Mittwoch, den 12.03.2025, fand in Aich die Nominierungskonferenz der SPD Kreis Esslingen statt, um für den Wahlkreis Nürtingen einen Kandidaten für die Landtagswahl 2026 zu wählen.
Zur Wahl stellte sich der Neuffener Stadtrat Tim Reeth, der gemeinsam mit der Filderstädter Gemeinderätin Cristina Schweizer als Zweitkandidatin antrat. In seiner Rede betonte Tim Reeth, dass er sich besonders für die Stärkung des Ehrenamts und eine bessere finanzielle Unterstützung der Kommunen einsetzen möchte. Insbesondere in diesen Bereichen habe das Land Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren zu wenig getan – dies müsse sich dringend ändern.
Tim Reeth engagiert sich auch ehrenamtlich als Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Neuffen-Beuren. Im Zuge dieses Engagements setzte er sich maßgeblich für den Erhalt der Kleinschwimmhalle in Beuren ein, deren Sanierung im Jahr 2025 begann und voraussichtlich im Herbst 2026 abgeschlossen sein wird. Nach jahrelangem Einsatz konnte so die einzige Schwimmhalle im Neuffener Tal für die Zukunft gesichert werden – ein großer Erfolg für die Region und die DLRG-Ortsgruppe.
Polizistinnen und Polizisten gehören zu den Leistungsträger:innen in unserer Gesellschaft. Sie sorgen tagtäglich für unsere Sicherheit - auch dann, wenn viele andere Menschen Freizeit haben, im Urlaub sind oder schlafen. Sie halten unser Land am Laufen und verdienen deshalb mehr.
Baden-Württemberg bezahlt seine Polizistinnen und Polizisten im Nachtdienst bundesweit am schlechtesten. Und für den Dienst an Sonn- und Feiertagen bezahlen nur zwei Bundesländer noch weniger als Baden-Württemberg!
Zu einem respektvollen Umgang mit den Polizistinnen und Polizisten im Land gehört auch eine angemessene Bezahlung, die ihnen die Landesregierung verweigert. Wir fordern daher eine deutliche Erhöhung der Zulage an Sonn- und Feiertagen auf mindestens 6 Euro pro Stunde! Aus Respekt für unsere Polizistinnen und Polizisten.
Mehr als drei Jahre intensiver, engagierter und erfolgreicher Arbeit liegen hinter uns. Als größte Fraktion im Bundestag haben wir unseren Beitrag dazu geleistet, die vielen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und das Leben der Menschen besser zu machen.
Gemeinsam mit unserem Bundeskanzler Olaf Scholz, den anderen sozialdemokratischen Mitgliedern der Bundesregierung und mit den Kolleginnen und Kollegen im SPD-Parteivorstand haben wir als SPD-Bundestagsfraktion in dieser Wahlperiode viel erreicht. Unsere Bilanz kann sich sehen lassen. Unter sozialdemokratischer Führung ist der Niedriglohnsektor zurückgegangen, die Beschäftigung auf Rekordniveau gestiegen und auch der Anteil der Erneuerbaren ist so hoch wie nie.
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat bestätigt: Nicht nur 17, sondern 18 Notfallpraxen im Land sollen geschlossen werden. Das trifft besonders kleinere Gemeinden im ländlichen Raum, in denen die Notfallversorgung der Menschen ohne triftigen Grund zusammengestrichen wird – obwohl ein gesetzlicher Sicherstellungsauftrag besteht. Für die SPD ist das inakzeptabel. „Nicht mit uns!“, lautet unsere klare Botschaft.
Wer am Abend, Wochenende oder an Feiertagen eine Arztpraxis aufsuchen möchte, ist auf Notfallpraxen angewiesen. Doch durch die geplanten Schließungen sollen innerhalb von 18 Monaten über 30 Prozent dieser Einrichtungen wegfallen.